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Anzeichen dafür, dass die werdende Mutter den Fötus für einen Jungen hält, vom Mythos zur Realität

Anzeichen dafür, dass die werdende Mutter den Fötus für einen Jungen hält, vom Mythos zur Realität

Es ist ein allgemeiner Glaube, dass der Wunsch einer Mutter, salzige und saure Speisen zu essen, ein großer Appetit und ein erstaunlicher Haarwuchs Anzeichen einer männlichen Schwangerschaft (geborener Fötus) sind. Aber wo ist die Grenze zwischen Mythos und Realität?

Junge oder Mädchen? Das wollen Mütter von Beginn der Schwangerschaft an wissen!

Wenn Ihr Baby ein Junge ist, beginnt sein Penis etwa in der 11. Schwangerschaftswoche zu wachsen. Zu diesem Zeitpunkt werden die äußeren Genitalien des Fötus gebildet. Aber das Geschlecht des Fötus wird im Moment der Empfängnis bestimmt. Das heißt, wenn sich die DNA des Fötus in unmittelbarer Nähe von Ei und Sperma bildet.

Um einen männlichen Fötus zu erzeugen, muss das Trägersperma ein Y-Chromosom enthalten, um die Eizelle (die das X-Chromosom trägt) zu befruchten. Als Ergebnis hat der Fötus ein XY-Chromosomenpaar (der weibliche Fötus hat ein XX-Chromosomenpaar).

Anzeichen dafür, dass die werdende Mutter den Fötus für einen Jungen hält, vom Mythos zur Realität

Symptome beim Tragen eines Jungen (geborener Fötus)

Wenn Mütter von ihrer Schwangerschaft erfahren, suchen sie nach Anzeichen, um das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes zu bestimmen. Im Folgenden werden wir einige dieser Zeichen untersuchen, die den Volksglauben ausmachen, und ihre wissenschaftlichen Beweise darlegen.

1. Übelkeit am Morgen

Mythos: Wenn Sie keine morgendliche Übelkeit bekommen, ist Ihr Baby definitiv ein Junge.

Wissenschaftliche Beweise: Die morgendliche Übelkeit während der Schwangerschaft wird als Hyperemesis gravadarum (HG) bezeichnet. Im Jahr 2001 wurden im Journal of Epidemiology Forschungsergebnisse veröffentlicht, die besagten, dass Frauen mit HG eher einen weiblichen Fötus haben. Dieser Befund wurde auch durch Forschungen in Schweden, Dänemark und Amerika im Jahr 2004 bestätigt. Schwangere Frauen mit männlichen Föten leiden jedoch auch unter morgendlicher Übelkeit, und dieses Symptom kann nicht als sicheres Zeichen für eine Schwangerschaft angesehen werden.


2. Blähungsmethode 

Mythos: Wenn Ihr Bauchnabel niedrig ist, bekommen Sie ein Baby.

Wissenschaftliche Beweise: Obwohl einige Mütter stark an den Zusammenhang zwischen der Form des Bauches und dem Geschlecht des Fötus glauben, gibt es keine praktischen Beweise, die bestätigen, dass dies ein Zeichen für eine männliche Schwangerschaft (ein geborener Fötus) ist.

Die Form des Bauches während der Schwangerschaft wird durch folgende Faktoren beeinflusst:

Wie viel Gewicht hast du zugenommen?

Wie viele Zwillinge tragen Sie?

Wie war die Bauchform vor der Schwangerschaft?

Wie stark sind deine Muskeln?

Ist das deine erste Schwangerschaft oder nicht?

3. Wunsch, bestimmte Lebensmittel zu essen

Mythos: Welche Lebensmittel mögen Mütter? Wenn es salziges oder saures Essen mag, ist das Kind ein Junge. Hat er großen Appetit auf Fleisch? Definitiv geboren!

Wissenschaftliche Beweise: Der Wunsch, bestimmte Lebensmittel zu essen, zeigt nicht das Geschlecht des Fötus an. Heißhungerattacken auf bestimmte Lebensmittel können jedoch wichtige Informationen darüber liefern, was Ihr Körper braucht. Zum Beispiel bedeutet Heißhunger auf salzige Speisen, dass Ihr Körper gesunde Fette braucht. Verlangen nach Fleisch bedeutet mehr Eisen in der Ernährung.


4. Großer Appetit

Mythos: Wenn Sie immer hungrig sind, ist das ein Zeichen dafür, dass Ihr Baby geboren wurde.

Wissenschaftliche Beweise: Diese Theorie ist einigermaßen akzeptiert. Eine Studie mit 244 schwangeren Frauen in den Vereinigten Staaten zeigte, dass Frauen mit männlichen Föten 10 % mehr Kalorien pro Tag zu sich nahmen als Frauen mit weiblichen Föten. Mütter mit männlichen Föten nahmen 8 % mehr Eiweiß, 9 % Kohlenhydrate, 11 % tierische Fette und 15 % mehr pflanzliche Fette zu sich als Frauen mit weiblichen Föten. Ein hoher Appetit kann also ein Symptom dafür sein, dass eine schwangere Frau einen Jungen (den Fötus eines Jungen) trägt.


5. Haarwuchs

Mythos: Langes, glänzendes Haar während der Schwangerschaft ist ein häufiges Zeichen für einen Jungen.

Wissenschaftliche Beweise: Sie verdanken das Wachstum und den Glanz Ihrer Haare dem Transport von Multivitaminen, Hormonen und insbesondere dem Östrogenschub.


6. Kalte Füße

Mythos: Kalte Füße sind ein Symptom dafür, dass ein Junge schwanger ist.

Wissenschaftlicher Beweis: Während der Schwangerschaft verursachen mehrere Faktoren kalte Füße. Kalte Füße können durch schlechte Durchblutung, Neuropathie, Hypothyreose und Anämie verursacht werden. Wenn bei Ihnen das Risiko besteht, an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken, müssen Sie empfindlich auf eine schlechte Durchblutung reagieren. Der Grund für kalte Füße kann natürlich der Winter und die kalte Luft im Haus sein. Zieh lieber deine warmen Socken an.


7. Die Farbe des Urins

Mythos: Dunkel gefärbter Urin bedeutet, dass Ihr Baby geboren wurde.

Wissenschaftliche Beweise: Urin gibt Ihnen viele Informationen über den Zustand Ihres Körpers. Informationen zu Eisprung, Schwangerschaft, Dehydrierung usw. Aber Urin kann das Geschlecht Ihres Fötus nicht bestimmen. Einige glauben, dass die Urinalkalinität bedeutet, dass der Fötus männlich ist. Aber der pH-Wert des Urins wird durch Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente verändert. Aus diesem Grund ist der Test zur Bestimmung des Geschlechts des Fötus mit Backpulver nicht gültig.


8. Hautzustand

Mythos: Trockene Haut ist ein Symptom einer männlichen Schwangerschaft.

Wissenschaftlicher Beweis: Trockene Haut bedeutet nicht, dass Ihr Fötus geboren wurde! Dies liegt daran, dass Sie sich nicht um Ihre Haut kümmern. Wenn Ihre Haut sehr trocken ist, versuchen Sie, Ihre Wasseraufnahme zu erhöhen. Wenn Sie täglich acht Gläser Wasser trinken, erhöhen Sie die Menge auf 10 Gläser pro Tag. Wenn Sie aufgrund der Straffung und Dehnung der Haut Trockenheit und Juckreiz im Unterleib verspüren, befeuchten Sie sie mit Kokosöl.


9. Herzschlag

Mythos: Wenn ein Fötus eine niedrige Herzfrequenz hat, ist es ein Junge.

Wissenschaftliche Beweise: Diese Behauptung wurde weithin diskutiert. Die normale Herzfrequenz eines Fötus liegt zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute, nimmt jedoch leicht ab, je näher der Geburtstermin rückt. Die Herzfrequenz jedes Babys ist anders, und jede Änderung der Herzfrequenz hängt eher mit dem Gestationsalter als mit dem Geschlecht des Fötus zusammen.


Der Abschluss

Diese Glaubenssätze sind lustige Geschichten für schwangere Frauen, um das Warten auf eine Ultraschallschwangerschaft erträglich zu machen.

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